Es ist schon eine Weile her …

Hallo, meine Damen. Wie geht es dir? Ich hoffe, dass alles an Ihrem Ende gut läuft und dass Sie ein lustiges Neujahr hatten.

Ich weiß, dass ich seit ein paar Tagen MIA bin, was völlig ungewöhnlich ist. Für drei Jahre (seit Februar07) haben wir mindestens einmal am Tag unterhalten, also tut es mir leid.

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Es genügt zu sagen, ich fühle mich nicht ganz wie mein typisches Selbst. Ich wollte Sie jedoch nicht damit befassen, und deshalb habe ich still geblieben.

Aber ich denke, dass das Teilen wahrscheinlich besser ist, als einfach alles zu halten. Hier geht es also …

Kummer

Der Tod des Vaters meines Freundes traf mich hart. Es ist eine tiefe und tiefgreifende Traurigkeit, eine, die ich noch nie gefühlt habe. Mein Herz ist mit einer Trauer überflutet, die ich bisher nicht bewältigen konnte.

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Ein Teil davon ist der Schmerz, den ich für meinen Freund fühle. Wir waren nah dran, weil sie bei der Kindheit beieinander da waren und weil sie weh tut, bin ich es auch.

Der andere Teil war die Erkenntnis, dass ich eines Tages auch um den Verlust meines Vaters trauern werde.

Ich sehe immer wieder das Bild meines Kumpels bei der Beerdigung und gehe hinter dem Sarg, der ihren Vater hielt, und schluchzte in den Armen ihres Bruders. Ich höre immer wieder den Klang ihrer Stimme, als sie sich bemühte, an seiner ernsthaften Stätte ein letztes Lied für ihn (die Regenbogen -Verbindung) zu singen, weil er den Klang ihrer Stimme so sehr liebte.

Alles wiegt mein Herz wie ein Anker …

Und die Hits kommen immer wieder!

Zu meinem allgemeinen Unwohlsein wurde der Husten, den ich letzte Woche abgeholt habe (was ich nicht erwähnenswert hielt), offiziell zu einer “Sache”, die mein Arzt “reaktive Atemwegserkrankungen” nennt.

Aber dank zwei ach so-sexy-Inhalatoren (auf der Suche nach einem niedlichen Armband, in dem ich sie tragen kann), werde ich endlich besser.

Ich stellte mir animierte Vögel wie von Disneys Aschenputtel vor

Ich erwachte zu dem beruhigenden Geräusch eines leichten Regens vor meinem Fenster. Ich hörte es mir eine Weile an und dann hörte es auf. Dann eine kurze Stille und dann eine Symphonie von Vögeln, die zwitschern und singen: „Steh und Glanz, Karen! Es ist Zeit zum Aufstehen! Komm lass uns gehen. Steh auf, steh auf, steh auf! ”

Und so tat ich es.

Danke

Ich bin plötzlich an alles Gute auf der Welt erinnert, wie Sie – eine freundliche und großzügige Person, die sich Zeit nimmt, um es mit mir mit mir über Make -up- oder Dinnerpläne, Schule oder Arbeit oder Leben zu träumen.

Ja, ich weiß, das klingt kitschig, aber ich möchte mich bei Ihnen bedanken, dass Sie Sie sind. Durch alles, das gute Zeug und das Schlechte, du warst für mich da.

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Ich kann fühlen, wie meine Freude wieder an die Oberfläche aufsteigt … in einem Meer aus Make -up und Schönheit auf und ab zu schlagen.

Ihre freundliche Nachbarschaftszusatzsüchtige,

Karen